EINFÜHRUNG

Virtualisierung im Cloud Computing ist definiert als die Erstellung einer virtuellen Version eines Servers, eines Desktops, eines Speichergeräts, eines Betriebssystems oder von Netzwerkressourcen. Es handelt sich im Wesentlichen um eine Technik oder Methode, mit der eine einzelne physische Instanz einer Ressource oder einer Anwendung von mehreren Organisationen oder Kunden gemeinsam genutzt werden kann. Es hilft, den Dienst von der zugrunde liegenden physischen Bereitstellung des Dienstes zu trennen. Mit Hilfe dieser Technik können anschließend mehrere Betriebssysteme und Anwendungen auf derselben Maschine und Hardware ausgeführt werden.

1. DER VIRTUALISIERUNGSPROZESS IM CLOUD COMPUTING

Bei diesem Vorgang wird dem physischen Speicher ein sinnvoller Name zugewiesen, und bei Bedarf werden Zeiger auf diese physische Quelle bereitgestellt. Neben der Ausführung von Anwendungen bietet die Virtualisierungstechnologie auch eine virtuelle Umgebung für Speicher, Netzwerk und Speicher. Die Maschine, auf der die virtuelle Maschine aufgebaut ist, wird als Host-Maschine bezeichnet, und die virtuelle Maschine wird als Gastmaschine bezeichnet. Virtualisierung ist häufig ein Synonym für Hardware-Virtualisierung, ein Prozess, der eine wichtige Rolle bei der effizienten und effektiven Bereitstellung von IAAS-Lösungen (Infrastructure as a Service) für Cloud Computing spielt.

2. ARCHITEKTURVIRTUALISIERUNG

Virtuelle Architektur bezieht sich auf das konzeptionelle Modell der Virtualisierung. Die Virtualisierung basiert normalerweise auf Hypervisor. Der Hypervisor ermöglicht die Trennung der Betriebssysteme und der Anwendungen von der zugrunde liegenden Computerhardware, damit der Hostcomputer mehrere virtuelle Maschinen als Gäste ausführen kann, die die physischen Rechenressourcen des Systems gemeinsam nutzen. Es gibt zwei Arten: